Der Stamm Sankt Aegidien hat investiert und Dank großzügiger Lottomittel des Thüringer Ministeriums für Justiz, Migration und Verbraucherschutz konnte ein Großprojekt umgesetzt werden. Die alte Garage aus DDR-Zeiten war baufällig und konnte als Lagerraum nicht mehr genutzt werden. Das Lager im Haus platzte sprichtwörtlich aus allen Nähten. So war höchste Eisenbahn und es musste gehandelt werden!
Im März war es dann soweit! Mit gebalter Manneskraft, Flex, Boschhammer und Vorschlaghammer ging es der Garage an den Kragen. Zurück blieb ein Fundament, was gleich wieder genutzt werden konnte.
Im April dann kam der Container und konnte mit einem großen LKW der Firma Menke auf die Stelle der Garage gesetzt werden. Alle sind sehr froh, dass alles gut geklappt hat. Aber das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Es fehlen noch Arbeiten außerhalb und drinnen müssen Regalsysteme eingebaut werden.