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Ein märchenhaftes Pfingstlager

Märchen sind nur etwas für ganz kleine Kinder?

Das muss nicht sein! Unser Pfingstlager verbrachten wir in Mackenrode an der Märchenstraße, ein kleiner Ort, der selbst schon ein bisschen märchenhaft wirkt.

Nachdem wir am Freitag aufgebaut und uns gestärkt hatten, besuchten wir auch gleich noch den örtlichen Märchenpark und kletterten hinauf zur Siegeseiche.

In den nächsten Tagen beschäftigten wir uns auf vielfältigste Weise mit den Märchen – in Morgen- und Abendrunden hörten wir Märchen, die zu unseren Pfadfindergesetzen passten; und wir stellten fest, dass es gar nicht so einfach gewesen sein muss, Märchen in früheren Zeiten weiterzugeben, ganz ohne Computer und Diktiergeräte… Die Vielfalt von Behausungen und Bauwerken in Märchen war auch ein Thema, bevor wir eigene Bauwerke – kleine Bienenhotels – gestalteten. Ein Nachmittag in Bad Sooden-Allendorf mit Wissenswertem über die Gewinnung von Salz und einer Partie Minigolf gehörten genauso zum Programm wie eine Wanderung nach Fürstenhagen (schließlich waren die Figuren in vielen Märchen auch unterwegs und das oft im Wald). Die Abende verbrachten wir mit Geländespielen und Feuerschalen-Feuer.

Natürlich besuchten wir auch den Pfingstgottesdienst in Mackenrode .

Viel zu schnell kam der Montag und damit der letzte Lagertag. Am Vormittag trafen nach und nach die eingeladenen Eltern ein, die sich so einmal ein Bild von unserem Lager machen konnten. Bei einem kleinen Quiz vorm gemeinsamen Mittagessen konnten Eltern gegen Kinder ihr Märchenwissen testen. Dank der vielen Helfer war dann der Abbau schnell geschafft – allerdings war unser Pfingstlager dann auch schon vorbei.

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